Auf zur Hochzeit von Super Mario
Die Lagerteilnehmer der Jungwacht reisten am 27. Juli ab zu zwei abenteuerlichen Wochen. ImVordergrund stand die Hochzeit von Super Mario. Damit verbunden, gab es einige unerwartete Zwischenfälle zu bewältigen.
Die Schar reiste zur Hochzeit von Mario und seiner Verlobten, Prinzessin Peach, nach Italien. Auf demLagerplatz angekommen, halfen sie Mario die Hochzeit vorzubereiten, um die Party steigen zu lassen.Als die Hochzeit nach langem Warten endlich gefeiert werden konnte, wurde diese jedoch plötzlichvon Wario und Waluigi gestört, indem sie Prinzessin Peach entführten. Einen Tag nach derEntführung beschloss die Schar ins Pilzkönigreich zu reisen, um Prinzessin Peach zurück zu holen. Dieswar aber schwierig, da Wario und Waluigi nicht so einfach aufzuspüren waren. Eines Abends kam einHinweis und Wario konnte in der Nacht gefangen genommen und verhört werden. Dieser wollteaber zunächst nicht sagen, wo sich Prinzessin Peach befindet. Gemeinsam wurde biwakiert und gehofft, Prinzessin Peach zu finden und zu Mario zurück zu bringen.
Entführte Prinzessin konnte befreit werden
Endlich gelang es, Prinzessin Peach aufzuspüren und zum Lagerplatz zu bringen, wo als Belohnung einWellnesstag organisiert wurde.Die zweite Woche startete mit einer Überraschung, da die Schar am Montagmorgen den Kopf vonJoshi mit einer Kriegserklärung vom Bowser erhielt. Indem in verschiedenen Levels gegen ihnangetreten wurde, konnte er besiegt werden. Am Dienstag reisten alle zusammen mit Sonic in dieOlympiawelt, um auch Waluigi zu besiegen. Da die Jungwacht Hitzkirch in allen Spielen eineGoldmedaille geholt hatte, wechselte Waluigi auf ihre Seite. Am Mittwoch griff Donkey Kongunverhofft an, da die Zelte aus Versehen in seinem Revier aufgestellt wurden. In einem Nummerngame konnte auch Donkey Kong wieder vom Lagerplatz vertrieben werden.
Ärger am italienischen Zoll
Auf der Heimreise wurden die Jungwächter am italienischen Zoll aufgehalten, da sie ohne Erlaubnis
nach Italien zu Marios Hochzeit gereist waren. Deshalb mussten sie sich in vier Gruppen aufteilenund sich wieder am vereinbarten Treffpunkt einfinden, um die restliche Heimreise antreten zukönnen.Schlussendlich sind aber alle wieder gesund und munter, mit vielen schönen Erinnerungen inHitzkirch eingetroffen.Die Lagerteilnehmer haben eine grossartige Zeit erleben dürfen und schätzen es, dass sie immerwieder solche tolle Lager durchführen können.